
Buchempfehlung:

Darin der Autor eine Revision des “Falles Hölderlin” einleitet, die zu dem Schluß führt, dass der Dichter die zweite Hälfte seines Lebens keineswegs in geistiger Umnachtung zugebracht hat und auch nicht geisteskrank gewesen ist. Vielmehr zeigt es sich, dass H. an den banalen Widrigkeiten in der realen Welt scheiterte und sich unverstanden von ihr zurückzog. Mit tollen Textanalysen.